Als die Corona-Krise kam, haben viele Anbieter von Trainings und Konferenzen (wie z.B. auch dieser) agil gehandelt und den Event sofort ins Internet gebracht und digital gemacht.
Während die Veranstalter sich schnell anpassten, zögern viele Teilnehmer noch, sich anzumelden: Zum einen ist in einer wirtschaftlich unsicheren Lage sicher nicht gleich viel Budget für Weiterbildungen und Konferenzen vorhanden . Zum anderen ist eine digitale Konferenz, ein digitaler Workshop, trotz allem nicht das Gleiche.
Denn wir gehen nicht nur an Konferenzen und Trainings, um etwas zu lernen. Wir gehen dorthin, um uns mit Menschen auszutauschen, neue Leute kennenzulernen und um uns zu vernetzen.
In diesem Beitrag wird Katrin Lüthi deshalb den folgenden Fragen nachgehen:
- Welche unterschiedlichen Erwartungen an Networking müssen wir berücksichtigen?
- Wie können wir neben dem Inhalt auch das Networking in den digitalen Raum bringen?
- Welchen Mehrwert für Networking bietet der digitale Raum gegenüber dem analogen?
Im Beitrag ist auch Raum für eigene Erfahrungen und Inputs der Teilnehmer.. Und bei ausreichender Zeit probieren wir direkt aus, wie virtuelles Networking funktionieren kann.
